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Am Samstag kommt wieder etwas Leben auf den Dorfplatz

Fritz Sahli | 26. März 2020

Nein, nicht ganz wie in unserem Bild… aber: Der Wochenmarkt findet wieder statt – mit einem Gemüsestand.

In der Corona-Krise ist die ganze Schweiz gezwungen, zuhause zu bleiben. Nach diversen Anfragen und Besprechungen zwischen Behördenstellen klären sich gewisse Regeln der «Ausserordentlichen Lage». Neu ist, dass der öffentliche Verkauf von Frischgemüse und Früchten wieder gestattet ist.

Am Samstag werden im Freien und in guter Luft also wieder entsprechende Einkäufe möglich sein. Die Gemüse- und Früchteanbieter Annerös und Walter Tanner aus Toffen sind präsent und freuen sich darauf, Sie wieder auf dem Dorfplatz bedienen zu dürfen. Tanner sind heute die am längsten mitmachenden Anbieter, seit es den Markt gibt.

Anita Haldemann und Martin Gysin aus Wattenwil setzen dagegen vorläufig auf Hauslieferdienst (Status 26. März).

Was vorsorglich abgesagt ist: Der grosse Jahrmarkt, der am 1. Mai hätte stattfinden sollen. Auf eine Stimmung wie auf unseren Foto werden wir wohl noch ein paar Monate lang warten müssen.

Foto: Fritz Sahli

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Kategorie: Einkaufen Stichworte: Corona-Virus, Markt

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Kommentare

  1. Wegmüller Marcel meint

    29. März 2020 um 15:31

    Nun ja wenn ich die 2x als ich einkaufen war in der Migros das Gewusel um die Gemüsestände und an der Waage gesehen habe, begrüsse ich auf dem grossen Dorfplatz in Belp 1 Gemüsestand. Mit Abstand beim Anstehen geht es doch. Die Leute die dort einkaufen, sollten wissen wie sich zu benehmen hat. Uebrigens schadet es nie, jemand Fehlbaren darauf aufmerksam zu machen. (Grosse Gruppe die am „lafere“ sind aufzufordern sich zu zerstreuen). Braucht etwas Mut aber es funktioniert sicher ähnlich wie wenn mann die „Früchtechafler“ im Supermarkt zurechtweist! Bei mir klappt es immer wenn ich die Leute auffordere die „kafleti“ Frucht doch grad wieder znäh. Sonst gibt es in Belp noch Selbstbedienungsläden für Gemüse wems im Supermarkt zuviele Leute hat.

    Bliibet gsund und de Gsund Mönscheverstand isch a gueti Waffe gäge das Virus! (Numme schad gits so vieli unbewaffneti….)

    Antworten
  2. Kurt Gasser meint

    27. März 2020 um 17:49

    Die Ansteckungsgefahr auf dem Markt ist viel weniger gross als z.B. bei Migros oder Coop.
    Die Massnahme ist sehr zu begrüssen.

    Antworten
  3. De Trey meint

    27. März 2020 um 16:04

    Gar nicht gut und total inkonsequent, man kann ja -wenn man möchte – zum Bauern hinfahren.
    Ob kleine, mittlere oder grosse Ansammlungen: diese führen genau zu der Weiterverbreitung, die wir doch alle nicht wollen oder etwa doch ????

    Antworten
  4. MoMo72 meint

    27. März 2020 um 15:59

    Also ich gehe mein Gemüse lieber draussen an der frischen Luft kaufen als drinnen beim Grossverteiler – danke für die Möglichkeit!

    Antworten
  5. Stefan Küng meint

    27. März 2020 um 12:58

    Tut mir leid, aber dies sollte in einer ultra schnellen Verfügung vom Gde-Rat verboten werden. Der Kt. Bern steht erst am Anfang der Pandemie und da ist es einem Jeden/Jede Verantwortung zu übernehmen. Für mich einfach nur unverständlich.

    Antworten
  6. Häusler meint

    26. März 2020 um 19:24

    Eine solche Ausnahme kann ich nicht befürworten. Ist für mich einfach nicht Konsequent.

    Antworten
    • Kubli Felix meint

      3. April 2020 um 15:01

      Eigentlich genügt es, den Risikopersonen das Einkaufen zu verbieten, natürlich auch den Markt. Die andern bekommen ja meistens nur eine Grippe. Die besonders gefährdeten Märitbesucher sind fahrlässig und dumm.

      Antworten

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