Sie heissen Cécile und Leo Gschwind-Gschwind und wohnen Ob den Reben in Hofstetten. Aber nicht am Belpberg, auch nicht bei Brienz. Sondern in Hofstetten-Flüh. Das ist eine Solothurner Insel im Baselland, mit etwa einem Kilometer Landesgrenze zum Elsass.
Im März sind sie nicht im lieblichen SolothurnBasellandElsass (ein Nachbardorf dort heisst Liebenswiller (F)), sondern im Schloss Belp. Mit Kunst namens «Gschwind & Gschwind 8: Vielfalt – Fülle – Verschiedenheit». Gschwinds sind ein Künstlerpaar, das breit gefächert arbeitet: «Zwei gleiche Namen – zwei unterschiedliche Welten. / Zwei gleiche Engagements – mehrere einzigartige Resultate. / Zwei gleiche Ziele – Vielfalt in der Einheit. / Zwei Individuen – unvergleichliche Ein- und Ansichten.»
Dies alles in Form von Keramik-Objekten, Skulpturen, Figurenwesen, Acryl-Bildern, 3-D Bildern, Tex-Art-Bildern und Lichtobjekten – das sieht nach bunt, frisch und kontrastreich aus.
An der Vernissage (Freitag, 8. März 2019, ab 18.30 Uhr) spricht Heiner Schwarzenbach aus Uetendorf, der gemäss Funktionenbeschreibung von Detailhandel- und Tourismus-Management eine gewisse Ahnung hat. Auch das verspricht eine interessante Mischung von Beobachtungen.
Ort:
Schlossgalerie Belp, Dorfstrasse 23, 3123 Belp
Vernissage:
Freitag, 8. März 2019, ab 18.30 Uhr
Ausstellungsdaten (jeweils 13–18 Uhr):
Samstag, 9. März
Sonntag, 10. März
Samstag, 16. März
Sonntag, 17. März
Samstag, 23. März
Sonntag, 24. März
Cécile und Leo Gschwind-Gschwind sind jeweils anwesend.
Die Saison in der Schlossgalerie startet mit dieser Ausstellung, die in der Schlossgalerie zu Miete ist. Im April beginnt die erste Ausstellung, welche vom Ausschuss Kunst der Gemeinde organisiert wird, mit Lilli Scheidegger sowie Julia & Roger Chappatte.
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