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Aaredamm: Umleitung für Fussgänger ist signalisiert

Tom Mayer | 25. September 2019

Damit der Aaredamm stabil bleibt, ersetzt der Kanton in den nächsten Monaten flussabwärts vom Campagna sechs zerfallene Betonbuhnen. Es kommen 17 kleinere Blocksteinbuhnen hin. Die grosse Buhne bei der Schwellihütte wird ausgebessert und bleibt erhalten. Das ganze linke Aareufer wird zwischen Hunzigenbrücke bis etrwas weiter als zur Schwellihütte auf einer Länge von rund 850 m saniert.

Der Weg an der Aare wird gesperrt, es gibt aber eine Umleitung durch das Sidegüll und die Hinderi Au, etwa 150 Meter parallel zur Aare. Die Umleitung wird während den Bauphasen geändert, ist aber immer garantiert.

Buhnen schützen den Damm vor seitlicher Erosion. Der Damm wiederum schützt grosse Flächen von Belp und Kehrsatz zuverlässig vor Hochwasser.Unterhalb der alten Schwellihütte werden drei Buhnen mit Holzstämmen und Wurzelstöcken errichtet, was sie für Fische und andere Lebewesen attraktiv macht.

Wegen der Bauarbeiten müssen entlang des Aaredamms einige Bäume gefällt werden. Die gesamte gerodete Fläche wird jedoch wieder mit standortgerechten Baumarten aufgeforstet. Die Rodungsarbeiten beginnen Anfang Oktober. Anschliessend wird der Wanderweg mit einer Kiesschicht verstärkt, so dass dieser als Baupiste genutzt werden kann, ohne den Damm zu schwächen.

Der eigentliche Bau der Buhnen kann nur bei tiefem Wasserstand der Aare ausgeführt werden, also in den Wintermonaten. Er sollte im April 2020 beendet sein. Ein sorgfältiger Rückbau der Baupiste, das Wiederherstellen des Wanderwegs sowie eine fachgerechte Bepflanzung der beanspruchten Flächen bilden den Abschluss des Projekts.

Bauherr ist das Tiefbauamt des Kantons Bern (Oberingenieurkreis II). Involviert sind auch die Einwohnergemeinde und Burgergemeinde als Grundeigentuümerin.

Klicken für Vergrösserung.

Weitere Infos: www.aare.bve.be.ch/farhubel

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Kategorie: Freizeit, Planung, Umwelt Stichworte: Aare, Kanton Bern, Wandern

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