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Flughafen pflanzt Bäume in Mexiko

Tom Mayer | 2. Juli 2019

Man wolle die «gesellschaftliche Verantwortung gegenüber der Zukunft der Kinder und Jugendlichen» ernst nehmen. Darum pflanzt die Bern Airport AG nun Bäume in Yucatán/Mexiko.

Der Flughafen wolle damit «kontinuierlich CO2-Emissionen reduzieren und vermeiden». Mit dem Ziel, «den CO2-Ausstoss aller von Bern abfliegenden Passagiere im Linien- und Charterflugverkehr zu kompensieren», so schreibt er in einer Medienmitteilung.

Die halbjährlichen Spenden (vorgesehen sind zwei Spenden fürs Jahr 2019) gehen an die Organisation Plant-for-the-Planet, die das Ziel habe, «auf der ganzen Welt Bäume zu pflanzen und damit einen Beitrag gegen die Klimakrise zu leisten.»

Martin Leibundgut, CEO a.I. der Flughafen Bern AG, schreibt: «Es ist uns ein grosses Anliegen, ein Zeichen zu setzen. In jedem gepflanzten Baum sehen wir ein Symbol für die Klimagerechtigkeit.» Und Flugpassagiere selber mögen bitte auch mithelfen, «indem sie ihren persönlichen CO2-Ausstoss reduzieren und nicht vermeidbare Emissionen kompensieren, zum Beispiel mit einer zusätzlichen Spende für Bäume im globalen Süden.»

Bäup.ch wollte genauer wissen, um welche Summe es sich denn handelt. «Wir ziehen es vor, keine Geldsumme zu nennen. Denn es ist die Kompensation des CO2-Austosses der abfliegenden Passagiere ab dem Flughafen Bern, die im Vordergrund steht und nicht ein Betrag in Schweizer Franken.» Man wolle auch nicht Vergleiche mit anderen spendenden Unternehmen oder grösseren Flughäfen herbeiführen. Für Leibundgut gehört diese CO2-Spende zum «ganzheitlichen Serviceangebot», das der Flughafen seinen Passagieren bieten wolle.

Die Medienmitteilung schliesst mit: «Im Sommer 2019 können Passagiere ab Bern direkt nach Elba, Jerez, Menorca, Olbia und Palma mit den Fluggesellschaften Helvetic Airways, People’s und Zimex Aviation fliegen.»

Foto: Plant-for-the-planet

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Kategorie: Flughafen, Umwelt

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Schiffmann Daniel meint

    11. Juli 2019 um 10:25

    „isch gäng sövu“ hets Müüsli gseit, wos het ids Meer bislet.
    Die Flughafen Bern AG zeigt mit dieser Aktion, dass sie die Tragweite des CO2 Ausstosses nicht objektiv wahrnimmt und bagatellisiert. Dies könnte ihr zum Verhängnis werden!

    Antworten

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