Schlank und eisern neben bunt und dramatisch: Die Kuratoren der Schlossgalerie haben wieder einen interessanten Kontrast auf dem Programm.
Zwei Künstler stellen aus:
Der Belper Beat Niggli hat seit seiner Pensionierung viel Zeit für seine Skulpturen. Sie sind von Alpberto Giacometti inspiriert. «Ich versuche, mit einfachen Mitteln aus Stahlstangen und Gips meist schlanke, eher abgemagerte Figuren zu schaffen.» Nigglis Motto: «Weniger ist mehr.»
Johnny Bürki sucht mit jedem Bild eine neue Herausforderung, «eine Suche nach Farb- und Bildkombinationen, die sich nicht planen lassen.» Er arbeite nur intuitiv und scheinbar recht dramatisch, denn er schreibt: «jeder Pinselstrich entscheidet über Sieg oder Niederlage».
Drama, Kontrast, Minimalismus: Vil für ds Gmüet in der Schlossgalerie!
25. August bis 17. September 2017
FR 17 bis 20 Uhr
SA 10 bis 16 Uhr
SO 11 bis 16 Uhr
Vernissage: 25. August 2017, 17–20 Uhr
Finissage: 17. September 2017, ab 14 Uhr
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