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Wie aus der Knapperschlange eine Annaconda wurde

Tom Mayer | 16. April 2018

Was macht ein Käsermeister, wenn er zuviel Grillkäse an Lager hat, weil es zwar zmitts im Sommer ist, aber fast wochenlang nur regnet?

Er überlegt sich was.

Patricia Glauser schreibt: «In einer kreativen Umnachtung entschied er sich dazu, seine runden Grillkäsestücke in eine spiralige Form zu verwandeln. Er betrachtete dieses neu erschaffene Kunstwerk, und sein Blick wurde erwidert von einer kleinen Käseschlange, die ihn in ihrer ganzen Niedlichkeit anguckte. Peter beschloss, diese Schlange zu behalten und zu pflegen. Liebevoll verpasste er ihr einen würzigen Kräutermantel und steckte sie in den Räucherofen, um ihr eine exklusive Duftnote zu verpassen. Er freundete sich immer mehr mit der pikanten Käseschlange an und genoss sie am liebsten als Aperospeise. Auch andere Leute kamen in den Genuss, an dieser Aperoschlange zu knabbern. Das brachte ihr den liebevollen Namen ‹Knapperschlange›.

Peter Glauser beschloss, noch mehr davon zu züchten. Als seine Knapperschlangen immer zahlreicher wurden, brauchte Peter bald Hilfe, um sie weiterhin zärtlich hätscheln zu können. Er holte sich dazu Unterstützung von seiner Praktikantin Anna. Anna machte ihre Arbeit gut und liess die Knapperschlangen mit noch mehr Herzblut und Hingabe gedeihen als Peter. So kam es, dass einige Knapperschlangen grösser und kräftiger wurden als andere. Erstaunt zeigte Anna ihrem Chef Peter die grösseren Schlangen: ‹Peter schau, jetzt haben wir nebst den Knapperschlangen noch ANNAcondas bekommen!›»

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Kategorie: Einkaufen, Innovation, KMU Stichworte: Chäsgeschichten

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